NÖ Landesausstellung 2019 bringt Gemeinden der Thermenregion Vorteile
Guntramsdorf steckt mitten in den Vorbereitungen
Auch Guntramsdorf wird mit der Radroute EUROVELO 9 Teil der Landesausstellung 2019 sein. Verantwortlich für die Vorbereitung und Adaptierung ist der Guntramsdorfer Verkehrsgemeinderat Philipp Steinriegler.
Bei einer Befahrung der Radroute mit Mitarbeitern des Guntramsdorfer Bauamtes wurde vorerst der Status Quo der Route festgestellt. Danach wurden die nötigen Maßnahmen definiert und schrittweise umgesetzt.
Steinriegler zählt auf: „Alle Markierungen werden aufgefrischt, die Beschilderungen wurden überprüft und der Übergang bei der Neudorferstraße/Weizengasse wird mit einer Gehsteigabschrägung versehen werden, sodass Radfahrer die Straße leichter überqueren können. Ebenso sind die Bauarbeiten am Radweg bei der Eichkogelstraße abgeschlossen. In der Rohrfeldgasse und in der Nähe der Gartensiedlung wird es auch noch Arbeiten geben die – nicht nur den Radfahrern – mehr Qualität bieten werden.
“ Ein passender Übergang für Radfahrer über die Mödlingerstraße ist in Planung, ev. bauliche Änderungen in der Nähe des „alten Pferdestalls“ werden auch angestrebt.
Auch Landtagspräsident Mag. Karl Wilfing lässt sich von den Fortschritten berichten. Bei einem informellen Besuch im St. Pöltner Landhaus präsentierte Verkehrsgemeinderat gfGR Philipp Steinriegler, den aktuellen Status der Vorbereitungen Guntramsdorfs für die niederösterreichische Landesausstellung „Welt in Bewegung“, die am 30. März 2019 eröffnet wird.
Präsident Wilfing streicht die Vorteile der Teilnahme für Guntramsdorf heraus: „Eine Landesausstellung bedeutet immer großen Nutzen für die gesamte Region. Das Tourismus-Geschäft wird angekurbelt und Arbeitsplätze werden geschaffen. Deshalb ist es auch sinnvoll, dass gemeinsam für die Gemeinde ein Projekt entwickelt wird wie beispielsweise die Radroute. Dadurch erschließen sich für die Bevölkerung und die Betriebe neue Möglichkeiten. Philipp Steinriegler leistet hier einen großen Beitrag für ganz Guntramsdorf und auch für die Region.“
Aktion Schutzengel wieder in Guntramsdorf
Zum 19. Mal findet die Aktion Schutzengel in Niederösterreich statt. In Guntramsdorf ist Verkehrsreferent gfGR Philipp Steinriegler bei der Durchführung federführend.
„Ziel der Aktion ist es, allen Verkehrsteilnehmern die Gefahren am Schulweg bewusst zu machen. Das verbessert vor allem die Sicherheit von Kindergartenkindern und Volksschülern.“ erklärt Steinriegler. Als Vater eines mittlerweile 13 Jahre alten Sohnes weiß er, dass auf dem Schulweg immer Gefahren lauern können, selbst für die „Großen“.
Zu Schulbeginn verteilte Philipp Steinriegler gemeinsam mit seinem Sohn Matthias an den beiden Volksschulen und allen Kindergärten diesmal Turnsackerln sowie
praktische „Wandzeitungen“ für die Gruppen- und Klassenräume sowie spezielle Folder, alle sind mit Sicherheitstipps versehen.
"Die Schutzengel-Turnbeutel sind nicht nur praktisch, sondern tragen mit leuchtenden Farben und einem Reflektor zur besseren Sichtbarkeit der Kinder bei!" sagt gfGR Philipp Steinriegler.
Auffällige Tafeln mit der Aufschrift „Aktion Schutzengel“ in der Nähe von Kindergärten und Schulen sollen die Aufmerksamkeit der Straßenbenützer erhöhen.
Der Parteiobmann der guntramsdorfer bürger bewegung// der volkspartei (gbbÖVP), gfGR Werner Deringer, ist Vater von zwei schulpflichtigen Söhnen: "Die Kinder sind sicher
die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Die jährliche Schutzengelaktion ist ein wichtiger Beitrag zu deren Sicherheit!"
Mehr Infos und Tipps für Eltern und Kinder gibt’s unter dem praktischen ÖAMTC Link:
https://www.oeamtc.at/thema/kindersicherheit/sicher-in-die-schule-26656134
sowie unter:
http://www.aktion-schutzengel.at/index.php?id=28
Vielen Dank an alle Kinder und ihre Eltern sowie der Guntramsdorfer Exekutive für die Unterstützung der heutigen Aktion.
Wir wünschen allen Kindern und Eltern ein schönes Schuljahr.
Fotocredits by Harry Winkelhofer
In einem kurzen E-Mail informierte der Guntramsdorfer Bürgermeister am 1.8.2018 die Gemeinderäte darüber, dass er den langjährigen Amtsleiter und Geschäftsführer der gemeindeeigenen Gesellschaften, Michael Fajkis, mit sofortiger Wirkung suspendiert habe.
Nach interner Revision bestehe der Verdacht, der bisherige Amtsleiter habe mehrere unterschiedliche Dienstrechtsverstöße begangen und seine Dienstpflicht gröblich
verletzt. Bis zur Klärung des Sachverhaltes durch eine Disziplinarkommission wurde er aller Funktionen enthoben und auch als Geschäftsführer abberufen.
Für die guntramsdorfer bürger bewegung//der volkspartei (gbbÖVP) stellen sich dabei mehrere Fragen: Warum gerade jetzt?
Bereits mehrere Monate zuvor standen diverse Vorwürfe im Raum. Seit längerem ist ein Verfahren zum Thema WT80, in dem Herr Fajkis eine entscheidende Rolle spielte, vor Gericht anhängig. Die gbbÖVP deckte bereits 2017 auf, dass aufgrund der Grunderwerbssteuerthematik rund um WT80 bescheidmäßige Forderungen in Millionenhöhe dem Gemeinderat vorenthalten wurden.
Es wäre Zeit genug gewesen, die nötigen Schritte durchzuführen. Der Bürgermeister stellte sich immer schützend vor seinen Amtsleiter. Gerade jetzt in der Urlaubszeit, da sich zwei geschäftsführende Gemeinderäte der gbbÖVP angemeldeter Weise in den Ferien befinden, wird die Suspendierung ausgesprochen und im Gemeindevorstand darüber berichtet?
Geschlossene Gesellschaft
Seit Gründung der Gemeindegesellschaften wurde darauf Bedacht genommen, das Mitspracherecht der Oppositionsparteien sehr einzuschränken. Das unmittelbare Kontrollorgan, der Beirat, setzt sich ausschließlich aus SPÖ Mandataren zusammen.
Im Beirat, der sich aus dem Gemeindevorstand zusammensetzt, hat der vorsitzende Bürgermeister allerdings auch ein Stimmrecht. Dies ist im Gemeindevorstand nicht der Fall. Somit werden in den Gesellschaften alle Geschäfte nur mit Zustimmung der Bürgermeisterpartei abgewickelt. Durch die SPÖ-Dominanz ist der Beirat damit mehr oder weniger zahnlos.
Die schriftliche Anfrage der gbbÖVP zur Suspendierung wurde vom Bürgermeister nicht ausreichend beantwortet. Er beruft sich bei den gestellten Fragen auf die Verschwiegenheitspflicht und das anhängige Verfahren.
Da Gemeinderäte ebenfalls der Verschwiegenheitspflicht unterliegen, ist diese Begründung nicht plausibel. Dieses Verhalten wird von der gbbÖVP eher als politische Provokation empfunden und wir informieren die Öffentlichkeit.
gbb/ÖVP - gfGR Philipp Steinriegler holte sich die Empfehlungen der Guntramsdorfer Polizei für die Urlaubszeit und Maßnahmen gegen Trickbetrüger
In Ostösterreich haben die Ferien begonnen und der wohlverdiente Urlaub für Groß- und Klein steht an. Einbrecher machen leider keinen „Urlaub“, im Gegenteil sie haben jetzt „Saison“! In der letzten Zeit gab es im Bezirk Mödling vermehrt Einbrüche. Guntramsdorf blieb dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Exekutive verschont.
Mit dem wiederkehrenden Aufruf zur Prävention engagiert sich der Sicherheitssprecher der guntramsdorfer bürger bewegung//der volkspartei (gbbÖVP) aus Überzeugung für mehr Sicherheit aus eigener Kraft. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Postenkommandanten der Polizeiinspektion (PI) Guntramsdorf, Abt.Insp. Thomas Halwachs, erstellt Steinriegler wieder einige Tipps, wie man Haus und Heim am besten schützen kann, wenn man auf Urlaub ist.
Die allerwichtigsten Punkte sind:
Weitere hilfreiche Hinweise finden Interessierte unter:
Präventionsanleitung durch ein Spiel?
Eine besonders interessante Homepage mit interaktiven Tipps findet man hier:
In Form eines interaktiven Spieles erlebt man sein Eigenheim aus der Sicht eines Einbrechers. Zusätzlich kann eine innovative Schwachstelle-Analyse in Form eines Sicherheits-Checks durchgeführt werden.
Trickbetrüger finden immer wieder willige Opfer
Unabhängig von Wohnungs- und Hauseinbrüchen wird leider erfolgreich und ganz aktuell auch der sogenannte „Neffentrick“ verstärkt angewandt.
Berichtet wird über Anrufe von vermeintlichen Polizisten die nach Überweisungen und Geld verlangen, weil ein Familienmitglied einen Unfall erlitten hätte. Keine Frage, die Täter geben sich am Telefon äußerst professionell. Dazu empfiehlt Abt.Insp. Thomas Halwachs: Die Polizei fordert nie Geld am Telefon. Fragen Sie nach Namen, Dienstgrad und der Dienststelle mit dem Hinweis, dass Sie sich dort melden werden.
Pressekontakt:
gfGR Philipp Steinriegler,
Tel: 0699/111 72 613
e-Mail: steinriegler@gbb-guntramsdorf.at
"Regen bringt Segen" lautet ein altes Sprichwort, deshalb ließen sich die zahlreichen Gäste die Stimmung nicht verderben.
Und so gratulierten GR Claudia
Kantner, GR Mag. Katharina Brandstetter und gfGR Philipp Steinriegler der frisch "gebackenen" Oma Maria Pollinger, MA und ihrer Kollegin Mag. Regina Reitinger zu ihrer langjährigen, sehr engagierten
Tätigkeit als Lehrkräfte an der Schule - ein neuer und wohl verdienter Lebensabschnitt beginnt für die beiden Damen und bald ist der Pensionsantritt in Reichweite.
Alles Gute, viel Glück und Gesundheit wünscht die gbbÖVP.
Am Tagesplan für GR Claudia Kantner, GR Carina Matejcek, GR Katharina Brandstetter sowie gfGR Philipp Steinriegler standen ein Besuch im Gesundheitszentrum in der Veltlinerstraße wo Tanja Kirchner (www.bauchverstand.eu) und Bea Dirnberger (www.carebea.at) ihre neue Praxis eröffneten.
Ernährung und mentales Coaching stehen im Mittelpunkt. Wir wünschen den beiden alles Gute und viel Erfolg und sagen vielen Dank für die Gastfreundschaft.
Danach ging's weiter zum neu
renovierten Friseur "Men and Woman" Haar Studio, wo Inhaberin Renate Poinstingl und ihr Team ein rundum erneuertes und sehr stylisches Friseur Geschäft präsentieren konnte.
Spaß, ausgezeichnete kleine Snacks und gute Unterhaltung bzw. ein professionelles Team waren hier am Werken, wir sagen danke und wünschen weiterhin viel Erfolg.
Die Vorwürfe der SPÖ und des Bürgermeisters gegen Frau Vizebürgermeisterin Monika Hobek-Zimmermann kennen wir nur als mündliche Information. Da uns keinerlei Fakten oder Beweise vorliegen, kann und will sich die gbbÖVP zum jetzigen Zeitpunkt dazu nicht äußern.
Fest steht, dass die Vizebürgermeisterin auf einem SPÖ Mandat im Vorstand saß und auch nur deshalb das Amt der Vizebürgermeisterin Innehaben konnte. Damit war sie aber auch vom Wohlwollen der SPÖ abhängig, das sie mit Wohlverhalten erwerben musste.
Wir als gbbÖVP hielten und halten diese Vorgehensweise der Regierungspartei auf keinen Fall für eine stabile Führung unseres Ortes. Trotz dieser vom Bürgermeister gewählten Zusammenarbeit wird keine absolute Mehrheit im Gemeinderat erreicht. Das beharrliche Festhalten an alten Strukturen und Vereinbarungen der Regierungspartei war unter anderem für uns auch ein Grund in der Opposition zu bleiben. Diese Entscheidung stellt sich auch im Nachhinein als richtig heraus!
Nun kam es also nach dem NEOS-Debakel auch zum Bruch mit der zweiten Partei in der Koalition.
Da noch immer die Altlasten der szt.absoluten SPÖ-Regierung Nachwirkungen zeigen und Einsichten von handelnden Personen fehlen, überraschten die Entwicklungen nicht besonders.
Wiederum geht es um Finanzierungen, behauptete "Unwahrheiten" und kurzsichtige Politik, die den Gemeinderat innerhalb kurzer Zeit zu einer Neuwahl des Vizebürgermeisters führt.
Für uns, als zweitstärkste Kraft in Guntramsdorf, hat sich aus derzeitiger Sicht nichts geändert.
Wir, die gbbÖVP, standen immer für ein konstruktives Miteinander im Sinne unseres Ortes.
Wir sehen uns in erster Linie den Wählern und den hier lebenden Menschen verpflichtet.
Diese Einstellung leben wir in unseren Aufgabenbereichen wie dem Prüfungsausschuss (Finanz), den Funktionen Bauen und Raumordnung sowie dem Thema Verkehr.
Da stehen wir weiterhin vor wichtigen Aufgaben und wir werden sie bestmöglich bewältigen.
Wir bewiesen in den letzten Jahren auch mehrfach, dass wir konstruktiv an den anstehenden Themen für Guntramsdorf arbeiten. Das werden wir auch künftig tun.
Die gbbÖVP ist berechenbar und für alle Parteien ein verlässlicher Ansprechpartner! Die Zusammenarbeit mit allen Parteien haben wir stets gesucht. Die Einzige die dazu nicht bereit war hat nun wahrscheinlich ihr Amt als Vizebürgermeisterin verloren.
Die Position des Vizebürgermeisters wird laut Gemeindeordnung aus den Reihen des Vorstandes gewähl.t Die gbbÖVP steht, wenn überhaupt, für eine solche Funktion nur dann zur Verfügung, wenn klare, akzeptable Regeln und Vereinbarungen gelten.